Kurz & knapp Während Schwangerschaft und Wochenbett besteht ein rund sechsfach höheres Thromboserisiko.
- Ein langsamerer Blutfluss, eine Veränderung der Gefäßwand und Veränderung bei der Blutzusammensetzung sind wesentliche Gründe dafür.
- Je nach weiteren persönlichen Risikofaktoren der Schwangeren empfiehlt der Jenaer Geburtsmediziner Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner Kompressionsstrümpfe zur Thromboseprophylaxe.
- Darüber hinaus sind Kompressionsstrümpfe zur symptomatischen Therapie, etwa bei Ödemen, angezeigt.