Kurz & knapp An der Universitätsmedizin Greifswald führte Sophie Kindermann eine Studie durch, in der sie die Wirksamkeit und den Komfort medizinischer Kompressionsstrümpfe im Vergleich zu einem herkömmlichen Kniestrumpf (8-10 mmHg) bei orthostatisch bedingten Missempfindungen und Ödembildung aufgrund überwiegend sitzender oder stehender Tätigkeit untersuchte.
- Die Kompressionsstrümpfe verhinderten präventiv das Anschwellen der Beine im Laufe des Tages.
- Die Studienteilnehmer bewerteten den Tragekomfort der Kompressionsstrümpfe signifikant besser als den des Kniestrumpfes (8-10mmHg).
- Außerdem ließen sich die Missempfindungen durch die Kompressionsstrümpfe deutlich verbessern, teilweise waren Teilnehmer komplett beschwerdefrei.