Bandagen·Knieschmerzen
Das gute Gefühl, gebraucht zu werden
Sicherer Stand beim Faustball
Von Bauerfeind Life Magazin

Früher war das alles kein Problem: Wolf-Dietrich Appelt ging auf das Spielfeld und ließ die Dinge auf sich zukommen. Jeden präzise geschlagenen Ball, jedes Täuschungsmanöver des Gegners, jede Unebenheit des Bodens. Der Körper wird’s schon richten.
Sich schnell wieder positionieren; in jeder Situation die richtige Ausgleichsbewegung finden; so agieren, dass der nächste Punktgewinn sicher an die eigene Mannschaft geht: Alles kein Problem früher. Heute, mit 63 Jahren, sieht das etwas anders aus. Was Wolf-Dietrich Appelt erlebt, kennt jeder, der in fortgeschrittenen Jahren einen Sport betreibt, den er schon in jungen Jahren ausübte. Erinnerung an die guten alten Zeiten kann auch wehtun. Im Fall von Wolf-Dietrich Appelt aber auch das in die Jahre gekommene Knie: „Ich habe ihn lange verschleppt, den Schmerz“, sagt der leidenschaftliche Faustballspieler. „Als ich zum Arzt ging, stellte er einen massiven Knorpelschaden fest.“ Was tun? Für den Faustballer aus dem ostthüringischen Auma war klar: „Ich wollte auf jeden Fall weiterspielen. Ein Leben ohne Sport wollte ich mir nicht vorstellen.“
Mit der GenuTrain der Mannschaft helfen
Von einem Mannschaftskollegen erfuhr er erstmalig von einer Bandage, die ihm eventuell helfen könnte. Und tatsächlich, sie half, die GenuTrain von Bauerfeind aus dem nachbarlichen Zeulenroda. Der Schmerz wurde auf ein spielverträgliches Maß reduziert. „Ohne die Bandage fühle ich mich total unsicher“, berichtet der wieder aktive Faustballer. „Zwar spüre ich auch beim Tragen der Bandage bei manchen Bewegungen noch einen leichten Stich“, sagt er, „aber ich habe das Gefühl, dass die GenuTrain unmittelbar reagiert und alles rechtzeitig an die richtige Stelle rückt.“ So stabilisiert kann Wolf-Dietrich Appelt, nachdem er die Wintersaison mit der Bandage am Knie Ski gefahren ist, auch die Faustball-Sommersaison auf löchrigem Rasen nicht schrecken. Im Gegenteil: „Es ist ein tolles Gefühl, der Mannschaft auch in meinem Alter noch helfen zu können!“
Bilder: Andreas Wetzel, Nikolai Wolff
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